Die Erdheilung ist ein Teilbereich des Feng Shui. Im Feng Shui untersuchen wir den Energiefluss in den Räumen. Das Ziel ist es, möglichst viel Vitalenergie / Lebensenergie in unser Haus zu ziehen und dort einen harmonischen, gleichmäßigen Fluss zu gewährleisten.
Bei der Erdheilung geht es um alle anderen Energien die am Ort auf uns wirken. Dabei gibt es Energien, die unser Wohlbefinden fördern und andere, die unseren Körper – und oft auch unsere Psyche- schwächen. Die schwächenden Energien bezeichnet man als Störzonen, darunter z.Bsp. die Wasserader. Ebenso gibt es aber an jedem Ort auch sogenannte Kraftplätze und Kraftlinien, die positive Energie ausstrahlen. Energien, die uns stärken und mit Lebensenergie versorgen – Energien die u.a. die Selbstheilungskräfte aktivieren und stärken. Oft können diese positiven Plätze nicht wirken, weil sie durch darüber liegende Störzonen blockiert sind.
Störzonen wirken auf körperlicher und emotionaler Ebene. Auf unseren Körper wirken sie schwächend. Unser Körper muss sehr viel Energie aufwenden, um diese Störung auszugleichen. Dies lässt sich u.a. kineosologisch nachweisen. Man kann es sich so vorstellen, als ob eine Störzone permanent einen Energieimpuls an uns sendet. Einen Energieimpuls, der schwächend auf unseren Körper wirkt. Der Körper empfängt dieses Signal und beginnt energetisch dagegen zu arbeiten. Er wird in eine Art Stresszustand versetzt und versucht die Störung auszugleichen. Die Energie, die er dafür aufwenden muss, steht dann nicht mehr – oder nur noch in geringerem Maße - für andere Dinge zur Verfügung, z.Bsp auch nicht mehr voll für die Heilungsprozesse.
Die wohl bekannteste Störzone ist die Wasserader. Sie kann Unruhe, starkes nächtliches Schwitzen oder Herzklopfen verursachen und zwar durch die Strahlung die sie abgibt. Benkerlinien, die aus dem Hartmann-Gitternetz stammen und von oben auf uns wirken, verursachen je nach Empfindlichkeit Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schwindel.